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Spam-Statistik
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Einleitung

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Diese Auswertung zeigt, wie viele E-Mails die Q-Space Mailserver täglich verarbeiten und wie groß der Anteil unerwünschter Mails (Werbung, Spionage/Phishing, Viren/Trojaner usw.) ist - kurz Spam genannt.

Spam wird zum überwiegenden Teil von sogenannten Bots versendet - das sind Computer (vielleicht auch ihrer?), die meist über einen Einwahl-Anschluß (so genannte Dialups, z.B. ISDN oder DSL) ans Internet angeschlossen sind und auf denen sich ein Virus, Wurm oder Trojaner "eingenistet" hat. Dieser macht den Computer zu einem Teil eines so genannten Bot-Netzes und mißbraucht ihn dann z.B. um massenhaft Spam-Mails zu versenden. Siehe dazu den Heise-Artikel "Studie: Großteil des Spams aus nur sechs Botnetzen" vom März 2008.

Die Philosophie des Q-Space Spamfilters ist daher schwerpunktmäßig die Annahme-Verweigerung von Mails, die direkt von Dialups versendet werden. Reguläre Mails dagegen werden - auch von infizierten Computern - nie direkt sondern immer über den Mailserver eines Providers verschickt. Zur Erkennung solcher Dialups werden auf den Q-Space Mailservern verschiedene Blacklists verwendet.

Dass die Q-Space Philosophie erfolgreich ist, zeigt das in absoluten Zahlen gemessen deutlich geringer werdende Spam-Aufkommen am Q-Space Mailserver (rote Kurve) seit Ende 2008, während manch andere Mailsysteme mit immer mehr Werbemüll zu kämpfen haben. Spam-Versender scheinen seit Ende 2008 Ihre Mails zunehmend nur noch an Systeme zu senden, die zunächst jede Mail annehmen und erst dann filtern. Siehe dazu den Heise-Artikel "Beginnen Spammer zu lernen?" vom Februar 2009.

Gesamtübersicht (Grafik)

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Entwicklung des Verhältnisses (blau) zwischen Spam (rot) und Ham (grün) seit April 2003.
Startdatum
Enddatum
Glättung (sinnvoll sind Vielfache von 7)
Breite | Höhe